Lucas Rieger (mit C) schreibt nun seit einigen Jahren seine Songs irgendwo zwischen Pop, Indie und Punk. Eine Spur von Folk lässt nicht leugnen, es schimmert aber auch hier und da Reggae durch oder es kommt zu Spoken Word Passagen.

Also Musik sowohl für Boots, als auch für Sneakers. Was sich textlich um Alltag, Politik oder auch mal Coming-of-Age dreht, wird Live Solo dargeboten. Aber nicht das solo, dass man kennt, sondern mit ein paar Boni. Loop-Station, Synthie-Beats bekommt man genauso zu hören, wie Akustik-Songs.

Die Texte haben keine Scheu davor, Stellung zu beziehen und sich unmissverständlich für die Rechte von Tier und Mensch einzusetzen. Kein Zeigefinger, sondern eindringliche Songs mit Substanz.

Ohne Parolen, mit Haltung Ebenso einen großen Einfluss auf die Songs hat die selbst miterlebte Videotheken-Ära des 21. Jahrhunderts oder auch (damals wie heute) – die Apokalypse. Lucas Rieger besitzt ein eigenes kleines Studio in dem er seine Sachen selbst produziert.

Auf diese Weise hat er schon einige Tonträger veröffentlicht, digital und physisch. Mehr Do It Yourself geht kaum. Erfahrung auf der Bühne sammelte er nicht nur bei seinen Solo-Gigs. Ab 2010 spielte er längere Zeit bei der nicht unbekannten Punkband „Kafkas“, mit der er bundesweit, sowie im deutschsprachigen Ausland tourte und sich die Bühne mit Acts wie Bela B. oder auch Revolverheld teilte.

Solo spielte er bereits mit Acts wie Jupiter Jones, Kapelle Petra, Austin Lucas, Dirk Darmstädter oder Matze Rossi.

Aber hören sie selbst

Sie haben Interesse an Lucas mit C?